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Wettlauffer Wirtschaftsberatung

Stiftungsfonds – wegen hoher Kosten für Stiftungen ungeeignet

Basel, 9. Oktober 2020. Eine Analyse der Wettlauffer Wirtschaftsberatung über die Kostenquoten von 53 in Deutschland angebotenen Stiftungsfonds kommt zu ernüchternden Ergebnissen:

Comgest

COMGEST IM RAHMEN DER SAUREN GOLDEN AWARDS 2020 ERNEUT MEHRFACH AUSGEZEICHNET

Die unabhängige internationale Fondsgesellschaft Comgest ist im Rahmen der diesjährigen Sauren Golden Awards erneut mehrfach ausgezeichnet worden. Wie bereits im Vorjahr erhielt Franz Weis, Fondsmanager des Comgest Growth Europe (ISIN: IE0004766675), für ausgezeichnetes Fondsmanagement in der Kategorie Aktien Europa zwei Goldmedaillen und damit die diesjährige beste Bewertung in dieser Kategorie. Chantana Ward und Richard Kaye, Fondsmanager des Comgest Growth Japan (ISIN: IE0004767087), wurden dagegen für ihr sehr gutes Fondsmanagement in der Kategorie Aktien Japan mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

BANK IM BISTUM ESSEN eG

Währungsoverlay bei den KCD Mikrofinanzfonds

Essen, 8. Oktober 2020 – Um gegen einen erneuten Anstieg der Kosten für die Währungsabsicherung gewappnet zu sein, sichert die BIB – BANK IM BISTUM ESSEN den USD-Fremdwährungsbestand ihrer Mikrofinanzfonds nun dynamisch ab.

FYRST

Digitalbank FYRST gewinnt im ersten Jahr 12.000 Kunden

FYRST, die digitale Bank für Gründer, Selbstständige und Freiberufler, hat im ersten Jahr nach der Markteinführung bereits knapp 12.000 Kunden gewonnen. In Spitzenzeiten waren es 1.500 neue Kunden pro Monat. Unterstützt wurde der Trend durch positive Testergebnisse namhafter Test-Institute. Dabei war die Kundenstruktur des ersten Jahres für eine Digitalbank vergleichsweise konservativ: mehr als die Hälfte der Unternehmer (52 Prozent) waren 40 Jahre und älter. 31 Prozent der Kunden des ersten Jahres waren zwischen dreißig und 39 Jahre alt und nur 17 Prozent waren jünger als dreißig.

FinMatch AG

FinMatch eröffnet Standort in Düsseldorf

Stuttgart, 2. Oktober 2020 – Die FinMatch AG, das Portal der Finanzentscheider, eröffnet heute ein Büro in Düsseldorf. Thomas Braun wird dort mittelständische Unternehmen vor Ort unterstützen. Als Teil seiner Wachstumsstrategie hilft FinMatch mittelständischen Unternehmen, Finanzierungsprozesse mit Hilfe der digitalen Plattform FinMatch transparenter und schneller zu gestalten. Über FinMatch können Unternehmen Finanzierungsanfragen so aufbereiten, damit sie in deutlich kürzerer Zeit ein passendes Angebot von ausgewählten Finanzierungspartnern erhalten. Düsseldorf als Hauptstadt des bevölkerungsreichsten Bundeslandes mit seinem dichten Netz an erfolgreichen mittelständischen Unternehmen ist für FinMatch ein besonders attraktiver Standort.

HypoVereinsbank - Member of UniCredit

Neuer Wohnimmobilien-Marktbericht für München

Die HypoVereinsbank hat zum Wohnimmobilienmarkt in München einen neuen Marktbericht veröffentlicht. Prägend für den Wohnungsmarkt in der teuersten deutschen Stadt war bis zu Beginn der Krise die seit vielen Jahren andauernde enorme Marktanspannung: eine ungebrochen hohe Nachfrage bei begrenztem Angebot, weiter steigende Miet- und Kaufpreise in allen Teilmärkten – und dies trotz der sich bereits 2019 eintrübenden Konjunktur. Zu Jahresbeginn zeichnete sich allerdings eine Abschwächung der bisher hohen Preisdynamik ab mit längeren Vermarktungszeiten und Seitwärtsbewegungen bei den Preisen. Während der ersten Wochen der Corona-Krise hat der Markt etwas an Dynamik verloren. Mit den Lockerungen sind die Verkäufe jedoch wieder deutlich angestiegen und dürften momentan das Vorkrisenniveau erreicht haben. „Dämpfende Preiseffekte gibt es bis dato kaum, vielmehr ziehen die Wohnimmobilienpreise in fast allen Segmenten wenn auch mit etwas geringerer Dynamik weiter an. Die Nachfrage ist bisher unverändert hoch und übersteigt bei Weitem das Angebot an Wohnraum. Lediglich bei der Verkaufsgeschwindigkeit lässt sich eine gewisse Verlangsam ausmachen“, fasst Peter Hoffmann, Regionalbereichsleiter Privatkunden in München, zusammen.

Finastra

Finastra führt Payment-Komplettpakete für kleine und mittlere Banken ein

London/Frankfurt am Main, 05. Oktober 2020. Finastra stellte heute Fusion Payments To Go vor – die Payment-Lösung für kleine und mittlere Banken, die in Europa, den USA und Südafrika inländische und grenzüberschreitende Zahlungsdienstleistungen anbieten wollen. Die vorkonfigurierte Lösung mit reduzierten festen Implementierungskosten wird schnell, sicher und skalierbar in der Cloud auf Microsoft Azure bereitgestellt. Die Vorteile für die Banken bestehen zum einen in den geringeren Kosten und Risiken im Zusammenhang mit der Systemwartung. Darüber hinaus werden die sich ändernden Marktvorschriften stets eingehalten und Banken können der Kundennachfrage nach reibungsloser und sofortiger Zahlungsabwicklung nachkommen.

Nielsen · Wiebe & Partner

Corona-Überbrückungshilfe geht in die zweite Runde: Wo es hilft, wo es hakt

Die Überbrückungshilfe wurde bis Ende des Jahres verlängert: Für kleine und mittelständische Unternehmen, für Selbstständige und Freiberufler sowie für gemeinnützige Organisationen soll sie als Bestandteil des Corona-Konjunkturpaketes eine weitere Liquiditätshilfe sein. Wer seinen Geschäftsbetrieb aufgrund der Pandemie einstellen oder stark einschränken musste, hat Anspruch auf Unterstützung und kann die Anträge bereits seit Anfang Juli mithilfe seines Beraters einreichen. Insgesamt sieht das branchenübergreifende bundesweit verfügbare Programm ein Volumen von knapp 25 Milliarden Euro vor. Mit der zweiten Förderphase, die vor kurzem begann, gehen einige Änderungen einher, sodass nun mehr Unternehmen von der Finanzspritze profitieren können.

Shearman & Sterling

Shearman & Sterling berät Armira im Zusammenhang mit dem Verkauf der Mehler Vario System Gruppe an DPE

Shearman & Sterling hat die Investmentholding Armira bei der Veräußerung sämtlicher Anteile an der M-Sicherheitsbeteiligungen GmbH (Mehler Vario System Gruppe), einem ballistischen Schutzsystemanbieter, an die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Private Equity (DPE) finanzierungsrechtlich beraten.

Zurich Versicherung

Nachhaltigkeit ja. Aber nur, wenn sie keine Umstände macht

Köln, 30. September 2020: Beim Thema Nachhaltigkeit herrscht in Deutschland bereits weitgehend gesellschaftlicher Konsens – zumindest dann, wenn sie keine Umstände macht. Zwei von drei Deutschen bemühen sich um Nachhaltigkeit. Die Bedingung: Der Aufwand und die Zugeständnisse dafür dürfen nicht zu groß sein. Diesen eher pragmatischen Weg wählen 67 Prozent und 61 Prozent der Jüngeren. Deutlich konsequenter zeigen sich ein Viertel der Bundesbürger und sogar mehr als jeder Dritte in der Altersgruppe der 18- bis 35-Jährigen: Sie sagen von sich, dass sie immer und in allen Bereichen auf eine nachhaltige Lebensweise achten. Bei den 18- bis 35-Jährigen ist der Anteil derjenigen, die Nachhaltigkeit zur Richtschnur für ihr Handeln gemacht haben, damit deutlich höher als im Bevölkerungsdurchschnitt. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag der Zurich Gruppe Deutschland, für die 1.000 Deutsche ab 18 Jahren sowie zusätzlich 500 Deutsche zwischen 18 und 35 Jahren befragt wurden.

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